Heute wacht Clemens als erster auf und will los – ganz außergewöhnlich!
Um kurz nach sechs machen wir die Leinen los, gefrühstückt wird mal wieder unterwegs.
Wir fahren durch dichte Wälder und an leuchtenden Sonnenblumenfeldern vorbei.
Schon bald erreicht uns ein Anruf meiner Mutter und wir beschließen, so schnell wie möglich nach Hause zu fahren. Zum Glück müssen wir an den Schleusen und dem Hebewerk nicht lange warten, in Spandau schaffen wir sogar noch die letzte Schleusung des Tages.
Im Unwetter geht es dann bei Blitz, Donner und Regen über die Havel zum Wannsee und in den VSaW. Rein ins Taxi, ab nach Hause. Das war’s also mit dem diesjährigen See-Urlaub.