Schon gleich nach dem Ablegen setzen wir die Segel und brausen unter Vollzeug Richtung Zecheriner Brücke. Gefrühstückt wird unterwegs. Der Wind ist ordentlich, sodass wir über eine Stunde zu früh an der Brücke sind und dort erstmal vor Anker gehen.

Auch nach der Brücke setzen wir wieder die Segel. Im Stettiner Haff können wir sogar einige Stunden unter Spi fahren.

Erst als der Wind spitzer wird und die Fischernetze sich häufen, tauschen wir den Spi wieder gegen die Fock aus.

Bis zur Hafeneinfahrt von Ziegenort hält der Wind durch und wir legen nach einem langen Segeltag erschöpft an. Noch eine Portion Fisch am Hafen, dann ab in die Koje. Das war heute unser letzter Tag unter Segeln im Urlaub, denn morgen wird es extrem flau werden.