Reiseblog von Moritz und Clemens

Großenbrode – SVT Lübeck

Großenbrode hat uns sehr gut gefallen, den Hafen laufen wir bestimmt nochmal an. Mit frischen Brötchen vom Bäcker setzen wir nach der Hafenausfahrt die Segel und können viele Stunden bis in die Trave hinein segeln.

Zwischendurch kommt ein kleiner Regenschauer, aber das stört uns nicht, sondern erinnert uns nur daran, wie es noch vor ein paar Tagen in Norwegen war. Mich zieht es jetzt nach Hause und in den Sender. In diesen turbulenten Zeiten möchte ich vor Ort sein und unterstützen, wo ich es kann. Clemens ist sich noch nicht so sicher, ob es ihn nach Hause zieht. Die Zeit mit dem Team in Kiel hat jedenfalls unsere sozialen Akkus wieder aufgeladen.

Meine Erinnerungen an den SV Trave sind über 30 Jahre alt, aber Manches erkenne ich wieder.

Um 15:15 kommen wir an, um 17:00 kommt der Hafenmeister für den Kran und um 18:00 sitzen wir auf dem Balkon der Vereinsgastronomie.

Morgen fahren wir in die Kanäle. Mindestens vier Tage motoren, mir graust es etwas.

3 Kommentare

  1. Andrea Volkmann

    „Zuhause “ freut sich auf jeden Fall auf euch und auf viele spannende Kleinigkeiten die in all den Berichten keinen Platz gefunden haben. War spannend irgendwie mitzureisen. Kommt gut nach Hause.
    Liebe Grüße Andrea

  2. Renalis Dietrich

    Nun merke ich aber doch die Aufbruchstimmung und die Unruhe . Doch alles geht leider mal zu Ende, die Kanäle haben auch noch ihre natürlichen Reize. Schön, dass es Euch in Kiel und Lübeck so gut gefallen hat, dann war das ein toller Abschluss. Berlin ist auch toll und freut sich auf Euch . Nun gute Nacht und weiter gute Fahrt. Tschüs 😴

  3. Johannes Dietrich

    Kann ich gut verstehen, zu wissen, dass man nicht mal eben ein Segel setzen kann… Ich bin gespannt, was ihr so berichten werdet und wünsche euch eine gute Fahrt. Viele Grüße aus Hamm

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