Reiseblog von Moritz und Clemens

Bud-Hafentag III

In der Nacht hat sich der Wind leider doch nicht so beruhigt, wie es die Wetterberichte prognostiziert haben. Wir sind ab 8:00 auslaufbereit und warten auf ein Abflauen. Um 13:00 steht fest: das wird auch heute nichts. Wir schälen uns wieder aus unseren wetterfesten Klamotten und sind frustriert. Den anderen im Hafen scheint es ähnlich zu gehen.

Um unsere Stimmung etwas aufzuhellen, backe ich einen Apfelkuchen.

Frisch gestärkt gehen wir unsere Optionen durch, planen hin und her. Aber die Wetteraussichten werden einfach nicht besser. So langsam stimmen wir uns darauf ein, einige Sehenswürdigkeiten auszulassen, um sicher und rechtzeitig nach Hause zu kommen. Denn es liegen noch schwierige und windreiche Etappen vor uns.

3 Kommentare

  1. Johannes Dietrich

    Manchmal ma hat das Wetter einfach das, was man selbst so gar nicht möchte… Aber es ist ja besser, nichts zu überstürzen und irgendwelche Risiken einzugehen.
    Vielleicht kommt ihr ja heute los.
    Viele Grüße aus Hamm, wir sind auch schon an den Reisevorbereitungen 😇

  2. Renalis Dietrich

    Das tut mir wirklich sehr leid , dass Ihr nicht aus der Sturm – Regenzone rauskommt . Aber ein Apfelkuchen tröstet über den Frust hinweg , auch wenn wieder etwas auf die Rippen gelangt . Vielleicht wird’s morgen endlich gut , sonst muss noch ein Stück der Insel erobert werden . Nun einen gemütlichen Abend und später eine gute Nacht . Könnt Ihr eigentlich den „Blutvollmond“ beobachten ? 🥰😴

  3. Gabriele Siepmann

    Oh, wo ist denn der erste Kommentar von meiner Schwester? Na, dann fange ich mal an. Ihr macht ja eine richtige Abenteuerreise. Aber, dass Moritz noch einen Apfelkuchen zaubert, das finde ich schon beachtlich. Ich wünsche euch jedenfalls eine super angenehme Weiterreise mit hoffentlich dann auch noch viel 🌞.
    Liebe Grüße aus Berlin 😉

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